Vertikale WEA

Eine andere Variante wären hier auch die sogenannten vertikalen Windkraftanlagen. Dabei handelt es sich um Anlagen, bei denen die Rotorachse vertikal ausgerichtet ist. Obwohl sie schon im siebten Jahrhundert erfunden wurden, werden sie erst seit Kurzem in der Stromerzeugung genutzt.  

Ein Vorteil dieser Bauart ist, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Windturbinen von der Windrichtung unabhängig sind. Ein weiterer Vorzug ist, dass sie nicht so störanfällig wie herkömmliche Windräder sind. Des Weiteren benötigen sie weniger Platz als horizontalen Turbinen. Die Schallemissionen, die von vertikalen Windanlagen ausgehen, sind ebenfalls geringer. 

Schallschutzwand

Schallschutzwände behindern den Schall auf seinen Weg und verhindern so teilweise seine Ausbreitung. Durch diese Maßnahme erreicht man eine Verringerung des Schallpegels von bis zu 20 dB. Wie effektiv eine solche Wand den Schall wirklich mindert, hängt beispielsweise von folgenden Faktoren ab

     

  •    Höhe der Lärmschutzwand
  •    Abstand von der Lärmquelle (Emissionsort)
  •    Abstand vom Immissionsort
  •    Höhe des Immissionsortes und des Emissionsortes